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OUTDOORLAB

RAUM FÜR SPONTANEITÄT

Mit dem Outdoor Lab für den Paviljoen Menselijke Driften wollen wir einen Raum schaffen, der die Spontaneität im Jubelpark fördert. Jeder Besucher des Parks ist eingeladen, diese kostenlose Bühne zu nutzen. Man kann darauf tanzen, eine Rede halten, Freunde und Familie zu einer Gesprächsrunde einladen, ganz wie Sie wollen. Wenn Sie Ihre Erfahrungen in den sozialen Medien teilen, fügen Sie bitte #cinquantenaireoutdoorlab hinzu, damit wir Ihnen folgen können.

Außerdem laden wir eine Reihe von Künstlern ein, die uns dabei helfen sollen, eine Vision für den Jubelpark und die aktivierenden Programme zu entwickeln. Die Aufgabe, die wir ihnen stellen, lautet: Sorgt während eurer Arbeit für Momente, in denen ihr mit den Besuchern des Parks und den Anwohnern in Kontakt kommt.

Pascale Marthine Tayou, Background : Old School, 2008 (paper, chalk, iron
120,5 x 180,5 x 2 cm) Credit : Ela Bialkowska , Courtesy : the artist and GALLERIA CONTINUA

Die erste Künstlerin, die wir begrüßen durften, war Pascale Marthine Tayou. Mit ihrer hölzernen Bühne hat diese bildende Künstlerin einen Ort der Begegnung zwischen verschiedenen Gemeinschaften, verschiedenen Geschichten, Vergangenheit und Gegenwart geschaffen. Nicht umsonst ähnelt die Bühne einer LP, einer Schallplatte. Sie symbolisiert die Geschichten, die wir uns immer wieder erzählen, und die Notwendigkeit, neue Rillen zu finden, um Platz für eine neue Geschichte zu schaffen.

„Die Reise durch die engen Falten unserer Geschichte ist lang. Jeder hat seinen eigenen Weg zur Kreuzung der wahren Wahrheiten zu gehen.“
Pascale Marthine Tayou
Die nächsten Künstler, die wir einladen, sind Barra movement. Barra ist ein von der Künstlerin Els Dietvorst initiiertes Treffen. Wir möchten ihre Arbeitsmethoden kennenlernen, um „Momente des Austauschs und der Transformation“ zu schaffen, und beginnen mit einer Erkundung der Geschichte und des aktuellen Lebens am Jubelpark. Diese Erfahrungen bei der Zusammenführung von Menschen können uns helfen, eine Reihe von Forschungs- und Kunstprojekten für die kommenden Jahre zu entwickeln. Els und the Barra: The movement wird auch Momente bieten, in denen sie in einen Dialog mit der Öffentlichkeit treten.
© Photo : Caroline Lessire