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MUSEEN MÜSSEN AUCH DIE GEMEINSCHAFT SCHÜTZEN

Nach rund 20 Jahren an der Spitze von Bozar hat Paul Dujardin seinen Aktionsradius um einen Kilometer erweitert. Bis zum Jahr 2030, wenn Belgien sein 200-jähriges Bestehen feiert, möchte er dem Jubelpark und seinen Museen eine neue Zukunft geben. „Kann ein Museum in diesen Zeiten der Krise nicht mehr Schutz bieten?

Im Jahr 2019, als Paul Dujardin noch Direktor des Bozar und sogar im Rennen war für eine vierte Runde im Brüsseler Paleis voor Schone Kunsten (Palais des Beaux-Arts), las er in Le Soir ein Interview mit Thomas Dermine (PS), der als föderaler Minister für die Wissenschaftspolitik und damit auch für das Museum Kunst & Geschiedenis im Brüsseler Jubelpark zuständig ist. „Ich habe dann Minister Dermine angerufen und ihm gesagt, dass ich das sehr interessant finde“, erzählt Dujardin. „Er sagte dann: Komm und arbeite bei mir, aber ich war zu der Zeit noch bei Bozar. Nachdem ich nicht mehr bei Bozar war, kam er immer wieder damit auf mich zu. Und so wurde ich nach einem längeren Prozess Vorstandsvorsitzender dieser Stiftung, von Horizon 50/200."

Lesen Sie mehr dazu auf der Website von De Morgen: https://www.demorgen.be/tv-cultuur/musea-moeten-ook-de-gemeenschap-beschermen-paul-dujardin-ex-bozar-wil-het-jubelpark-opwaarderen~bdf3fa9f/